Presse-Aufmerksamkeit 2022

Presse-Aufmerksamkeit 2022

Es fing an mit einer Interview-Anfrage, die Probleme hatte, zu mir zu finden. Über meinen damaligen Verlag hatte eine Journalistin eine Anfrage gestellt, jedoch keine Antwort erhalten…

Wie schön, dass Sibylle Royal sich davon nicht hat abhalten lassen: Sie hat meine Kontaktdaten recherchiert und mich direkt angeschrieben.

Gerne würde ich Sie für ein Interview gewinnen in unserem 14-tägigen Frauenmagazin MEINS, was sich an Frauen 50plus wendet.

…aus der E-Mail von Frau Royal

Hö? Hurra!!! Ich bin zu jung! Irgendwie sowas ging mir durch den Kopf (jaja, mittlerweile schon nicht mehr. Nun bin ich ja eh so ein „plus“ ;0). Von der „MEINS“ hatte ich noch nie gehört – aber im Markt der Frauenzeitschriften bin ich wirklich nicht textsicher…

Ich erinnere noch, dass ich mich hin- und hergerissen fühlte. Das Erlebte fühlt sich mittlerweile so weit weg an. Das ist gut so. Will ich das wieder „aufrühren“?
Gleichzeitig ist es ja schon eine Ehre, googlefindbar zu sein und so Aufmerksamkeit erregt zu haben. Thematischer Anknüpfungspunkt war mein Beitrag Immer wieder sonntags…, der so schön darstellt, wie herausfordernd diese freien Tage sind, die man im Leben „bisher“ mit dem Lieblingsmenschen geteilt hat.

Wir haben uns also kurzum zu einem Interview-Telefon-Termin verabredet. Ich saß (relativ) entspannt im Garten hinter dem Haus und habe mich Stück für Stück anhand der Fragen durch meine Vergangenheit gewühlt. Uff… Das war herausfordernd und schön zugleich.

Mein Geschenk

Natürlich surfte ich durchaus ab und an auf der Tränengrenze… Das Erinnern und Bewusstmachen, was alles passiert war, hat mich geflasht.

Ich erinnere jedoch viel stärker, dass mir irgendwann im Gespräch bewusst wurde:

Ich bin so nicht mehr. Ich bin dem entwachsen.

Das, was für den Artikel relevant ist, haben wir gemeinsam zusammengetragen – eine Mischung aus dem, was ich im Telefonat erzählte und Passagen aus meinem Buch.
Ich war und bin unfassbar stolz, dass ich „diese Anja“ hinter mir gelassen habe!
Gleichzeitig freue ich mich unbändig, dass ich mit dem Artikel Menschen erreiche, die anhand meiner Geschichte Gemeinsamkeiten finden und realisieren können, dass es einen Weg durch die Trauer, mit der Trauer geben kann.

Witziges Feature

Mit diesem Interview habe ich dann tatsächlich im Lauf des Jahres 2022 insgesamt 3 Frauenzeitschriften gerockt:

  • MEINS
  • Bella
  • TINA

Bonusmaterial

Promis erhalten für solche Interviews sicher eine interessante Gage – ich nicht *lach*.

Stattdessen freue ich mich an den tollen Fotos, die für mich dabei „herausgesprungen“ sind. Ich habe mich zur besten Rapsblütezeit mit der tollen Ute Mans getroffen und wir hatten eine wunderprächtige Zeit beim Shooting. Meine Gazelle und ich haben ALLES gegeben.

Hier ein Beispiel aus dem Shooting:

Pic: Ute Mans

Das Wetter war perfektes norddeutsches Schmuddelwetter. Bester Nieselregen für einen frischen Teint inklusive…


Wie bitte?!? Du hast keine vollständige Sammlung der letztjährigen Frauenmagazine?!

Dann ist hier deine Rettung: Die veröffentlichten Beiträge als PDF:

MEINS 12/2022

Bella 46/2022

TINA 35/2022

Hast du einen der Artikel „live“ gesehen?

Witziges Feature 2

Nach dem Erscheinen der TINA erhielt ich Briefpost. Da dies heutzutage eher selten vorkommt, habe ich ich natürlich gefreut (keine Rechnung, hurra!). Beim Lesen der Zeilen stutzte ich jedoch. Die Frau, die mich anschrieb, war sehr höflich und zuvorkommend und bedankte sich dafür, dass ich über mein Erleben berichtet habe.
Letztlich wollte sie mich zu den Zeugen Jehovas bekehren. Schallendes Lachen meinerseits.

Sorry, aber nicht sorry: NEIN!

Jede/r ist meiner Meinung nach frei, ihre/seine Glaubensrichtung zu wählen. Andere dazu zu bekehren und in wie-auch-immer-gearteter Weise zu bedrängen ist jedoch ein absolutes No-Go!!!

Mit mir nicht!

Ich blicke also stolz zurück auf die veröffentlichten Berichte und verbinde dies mit einem herzlichen Dankeschön an Sibylle Royal, die sich für dieses Thema engagiert hat. SUPER!

Wie heißt es so schön am Ende der Beiträge:

Heute stelle ich mich ans offene Fenster und atme tief ein und aus. Ich lebe!

Mutig?!

Mutig?!

„Mutige Frau!“
…diese Worte fielen heute in einem geschäftlichen Telefonat, bei dem die Sprache auf mein Buch kam, weil der Gesprächspartner auf LinkedIn einen Post von mir gesehen hatte…

Ich war erst verdattert, hab kurz hineingespürt, weshalb ich drüber „stolpere“ und habe dann ganz einfach „Ja. Danke!“ geantwortet.

Nun kreist seitdem dieses „mutig“ in meinem Kopf…

Bin ich mutig?

Weil ich über meine Trauer geschrieben habe? Weil ich ein Buch veröffentlicht habe?!

Hmmm…

…wahrscheinlich schon, denn es war und ist keinesfalls selbstverständlich, sein Innenleben so offen zu präsentieren.
Und wie gerade kürzlich auf Insta diskutiert, herrscht „da draußen“ noch so viel Sprachlosigkeit angesichts trauernder Menschen… Ich bin sehr dankbar, dass es in „meiner Welt“ mittlerweile anders aussehen darf.
An mir schätzen meine Gesprächspartner, dass eine Tiefe möglich ist, die sonst im Alltagsblabla nicht zugelassen ist. Mit mir kann man lachen, weinen, motzen, kichern, schweigen, diskutieren,… Ohne Tabu (jedenfalls kein vorher festgelegtes fällt mir ein) und ohne Zwang – einfach das, was gerade „dran“ ist.

Wandlung

Stück für Stück und Schritt für Schritt darf sich das Umfeld wandeln. Ich verändere mich und um mich herum verändert sich dadurch auch so vieles.
Und weil sich mein Umfeld schon so gewandelt hat, fällt es mir manchmal gar nicht mehr auf, dass ich „anders“ bin – und das ist auch gut so. Denn es zeigt mir, dass ich mich (meist) im richtigen Umfeld bewege.
Vielleicht kommen wir eines Tages sogar über die gesellschaftliche Sprachlosigkeit hinweg – ich trage mein Teilchen dazu bei.

Nachdem ich nun dieses „mutig“ eine Weile bewegt und durchdacht habe, freue ich mich drüber:
Nicht im Sinne von Lob oder Schulterklopfen, sondern eher im Sinne von „Gesehenwerden“. Wunderbar, dass ich ausstrahle und äußere, was mir wichtig ist – und zwar so, dass es wahrgenommen werden kann.
Bisher beschränkte sich das meist auf eine bestimmte – besonders empfindsame – Menschenart oder die Menschen, die mich wirklich gut kennen.
Nun strahle ich wohl irgendwie anders. Lauter? Schön.

Wie mutig bist du?

Bist du ein Geschenk für die Welt?

(alles außer ein „JA“ ist hier nicht zulässig! ;0)

Tadaaa…

Tadaaa…

Ich kann es kaum fassen, aber es ist tatsächlich wahr:

Mein Buch ist da!!!

Trauerblog als Buch
Das erste Exemplar ist da!

Möchtest du es bestellen?

*Werbung an* Hier ist das möglich:

Emmarol Verlag – Shop

Mit der ISBN-Nummer kannst du es auch im Buchhandel deines Vertrauens bestellen:

ISBN 978-3-982419657

…und wer in Lübeck oder umzu lebt, kann das Buch in der Buchhandlung Belling bekommen – dort ist es meist vorrätig oder ich kann schnell liefern!

*Werbung aus*

Oh, ich freue mich so, dass meine Worte nun auch auf anderem Wege zu Lesenden finden können… Ich hatte große Zweifel, ob es Sinn ergibt, etwas zu drucken, dass eh im Netz zu lesen ist. Jetzt, wo ich das Buch in den Händen halte, sind die Zweifel fort… Es ist einfach schön und eine andere Art zu lesen…
Ja, und das Design im Buch ist noch viel, viel schöner als hier im Blog dargestellt ♥

1.000 Dank an dich und euch da „draußen“, die mir Mut gemacht haben, diesen Schritt zu wagen!!!

Auf geht’s ♥

Ei… Ei… Ei…

Ei… Ei… Ei…

…ja, Ostern ist vorbei!

Aaaber hier schlüpft bald was, auf das ich deine Aufmerksamkeit richten möchte:

Tadaaa!!!

Buchcover_ein-Stueck-untroestlich
Der Trauerblog als Buch – hurra!

So wird es aussehen, wenn mein Blog als Buch gedruckt im Handel liegt ♥

Ich kann es weiterhin kaum fassen und bin so gespannt, wie es dir und dir und dir gefallen wird.

Gemeinsam mit Heike Knebel vom Kilian Andersen Verlag, meiner lieben Freundin Martine Blankenburg und zahlreichen guten Geistern haben wir daran gewerkelt, diese digitalen Zeilen in eine Form zu bringen, die man schließlich „anfassen“ können wird.

Sehr begeistert bin ich davon, wie liebevoll Stefan Klindt von La Deutsche Vita® unsere Ideen und Vorstellungen umgesetzt und noch neue Anregungen eingebracht hat.

In diesem Buch steckt ganz viel Liebe ♥

Man könnte meinen, ich hätte nichts anderes zu tun, als diese Nachricht möglichst oft und möglichst laut herauszuposaunen… Aaaber: das Gegenteil ist eher der Fall…

Mich hat sowas wie eine „Schreibblockade“ gepackt und die Worte wollen nicht so fließen, wie sie sonst aus mir perlen…

Ich bin also ein wenig zwiespältig: himmelhochjauchzendvorvorfreude und stillundstumm…

Das hat sicher vielfältige Gründe. Zumindest einen davon möchte ich gerne mit dir teilen: Ich schließe mit diesem Buch ein Kapitel meines Lebens. Zack! Deckel drauf… Beim Zusammentragen der Texte von „Ein kostbares Geschenk…?“ bis „Weitergehen…“ bin ich wieder und wieder durch meine eigene Geschichte getaucht.
Ui, da sind auch wieder und wieder diverse Tränen geflossen… Es macht mich ganz demütig und dankbar und ja, auch sprachlos, was da alles passiert ist und wie ich es geschafft habe da durch…

Nun… und es fühlt sich mit diesem Schritt zum Buch erneut so an wie

nackt durch die Einkaufsstraße

…nackt im Sinne von „offen und klar“ hinaus mit meinen Gedanken und Gefühlen. Und das ist schwer und schön zugleich… Ich freue mich total auf den neuen Schritt und habe im selben Atemzug gehöriges Muffensausen…

Aber das zeigt mir ja (ich lerne ja aus dem, was mir gesagt wurde ;0), was wichtig und bedeutend für mich ist…

Schritt für Schritt für Schritt…

 

Ach, eine Herzensbitte zum Schluss: bitte, bitte, bitte kaufe Bücher in der netten Buchhandlung um die Ecke oder direkt beim Verlag. Dieser große Versandriese mit dem „A“ saugt unfassbare Gelder für seine Dienstleistungen ab… AutorInnen und Verlage danken es dir!
Ach, wenn du mein Buch kaufen magst: ich schreibe dir gerne eine Widmung hinein – Bestellmöglichkeiten tun wir noch kund – das kann „A“ nicht ;0)

…einfach DANKE!

…einfach DANKE!

Um diesen Beitrag schleiche ich nun schon ein paar Tage (nein, mittlerweile Wochen) herum: schreibe ich diese Zeilen?!

Nunja, ähm… Einfach mal anfangen und schauen, was passiert ;0)

Ich hatte den Eindruck, dass unendlich viele Beiträge zu Weihnachten und zum Jahreswechsel geschrieben wurden – irgendwie war alles gesagt und geschrieben und diskutiert. Allerdings nicht das, was mir am Herzen liegt, daher schreibe ich heute nun doch!

Am Silvestertag war ich im Ruheforst, habe mir den Wind um die Ohren pusten lassen und den Blick aufs grau-in-graue Meer genossen. Obwohl es ziemlich kühl war, habe ich eine ganze Weile auf „meinem“ Baumstumpf gesessen und mir erlaubt, in Ruhe auf das Jahr zurück zu schauen.

Ein wenig hatte ich mich bereits im Rahmen der Rauhnächte mit dieser Rückschau beschäftigt. Ich war völlig überrumpelt angesichts der Erinnerungen, die dabei aufkamen… Durch meinen Durchhänger im Dezember fühlte ich mich vorerst ganz bedrüppelt und trübselig…

Und dann?

Jeden Monat des Jahres 2018 betrachtet, gab es so unfassbar viele unfassbar tolle Ereignisse… Mein Leben stand Kopf, hat Purzelbäume gemacht, Fahrt aufgenommen, Brummkreisel gespielt,… Und alles, was zuerst schwer und mühselig war, ist letztlich gut geworden – aber sowas von ♥

Vor gar nicht allzu langer Zeit hatte ich Mühe, mich auf die positiven Dinge zu fokussieren, die schönen Dinge wertzuschätzen. Nun dreht sich auf einmal alles und es fällt mir eher schwer, mein Glück zu fassen… Herrlich lebendig!

Als ich mich eine Weile mit der Rückschau-im-Kopf beschäftigt hatte, war es Zeit, die Blickrichtung zu wechseln: was ist und was kommt?
Das alles hier zu teilen ist selbst mir nun zu privat… Aber in Summe kam ein warmes Bauchgefühl auf, das mich hat strahlen lassen:

Danke! …einfach: DANKE!

Wem gilt nun dieses Glücksgefühl der Dankbarkeit? Tja… Ich habe häufig in letzter Zeit so vor mich hin gegrinst und gedacht „das warst doch du?!“
Viele und Vieles gab es, was zu diesem Gefühl beigetragen hat. Und letztlich: Ist das nicht egal? Es ist. Und es fühlt sich gut an.
Ich freue mich auf die nächsten Wochen und Monate! Ja, ich werde schimpfen und nörgeln über all‘ das, was nicht so glatt läuft, wie ich das gerne hätte. Genauso werde ich aber lachen und tanzen bei allem, was schön ist!

Wo bist du auf deinem Weg? Hast du ab und an das Gefühl der Dankbarkeit? Oder ist das außerhalb deines Wahrnehmungsbereiches? …das kann ich sehr gut nachfühlen. Ich hätte mir selbst so manches Mal einen Vogel gezeigt ;0)
Vielleicht kannst du ein Fünkchen Dankbarkeit verspüren dir selbst gegenüber? Du hast überlebt… Du bist nicht liegen geblieben… Wow!

Wirklich häufig hatte ich in den letzten Monaten das Gefühl von „Angekommensein“ – ich freue mich aber, dass das für mich nicht Stillstand bedeutet! Denn so gehe ich stetig weiter… Schritt für Schritt… Mit Tränchen im Augenwinkel von Lachen und auch vom Weinen… und dennoch: mit einem Lächeln im Gesicht…

Trauerblog ganz blumig inszeniert

Rezension-im-Doppel: „Meine Arschbombe in die Untiefen des Lebens“ von Sabine Dinkel

Rezension-im-Doppel: „Meine Arschbombe in die Untiefen des Lebens“ von Sabine Dinkel

Huch?! Was ist denn nun? Ein Buch, das nicht von Trauer handelt auf einem Trauerblog?

Ohja!

Hier mache ich von Herzen gerne eine Ausnahme – bzw. vielleicht ist es auch gar keine…? Wenn man wie Sabine Dinkel so eine Hammer-Diagnose bekommt, trauert man ganz sicher auch um sein bisheriges Leben: Abschied und Traurigkeit von allem was bisher recht selbstverständlich war. Read more

Hingehört…

Hingehört…

Da das „blaue Datensammelmonster“ ja nicht allen geheuer ist und ich trotzdem gerne ein paar Tipps teilen möchte, die ich hilfreich oder tröstlich oder einfach wohltuend finde: eine neue Kategorie „Tröstliches“

Manchmal kann man gar nicht mehr aus den Augen schauen, weil man so viel geweint hat… Oder die Konzentration tendiert irgendwo bei null herum und es geht einfach nicht mehr viel… Kein Sprechen, kein Lesen,… Grübeln ist auch irgendwie doof… Aber wenn nun jemand da wäre, der ein wenig Musik spielt oder ab und an etwas erzählt – das wäre doch ganz schön, oder?

Trauer-Radio

Ich finde es total klasse, dass es einen eigenen Sender zum Thema Trauer gibt… Eva Terhorst hat hier die Initiative ergriffen und im Herbst 2017 das Radioprogramm gestartet.

Trauer-Radio
http://laut.fm/trauer-radio1

 

Seitdem wächst das Programmangebot und wird bunter und bunter…

Hören kann man Trauer-Radio entweder mit Klick auf das Logo als Live-Stream oder mit der Laut.fm-App auf Android- oder Apfel-Geräten.

In meinem letzten Blogbeitrag „Ich trau mich nicht“ habe ich unter Anderem auf Bodo Wartke verwiesen… Ich finde seine Musik und Performance großartig und liebe seine Texte. Kennt man seine Live-Auftritte, bekommt man sehr schnell eine Idee, was für ein Perfektionist Bodo sein muss. Seine Auftritte „sitzen“ von Anfang bis Ende und was auf der Bühne wirkt wie mal eben spontan dahergetextet, muss in Wahrheit en detail auswendig gelernt sein. Wie herrlich finde ich dagegen seine Interviews, wo dieses Auswendiglernen einer wunderbaren Spontaneität weicht…
Ein solches Interview läuft auch auf Trauer-Radio.

  • Bestatter David Roth hat in der Serie „Talk about Tod“ ein Interview mit Bodo geführt. Diese Serie ist gleichzeitig mein Lieblingsprogrammpunkt, muss ich zugeben. Mittlerweile laufen schon 6 kurzweilige Gespräche zu Tod, Sterben und Bestattung…

Und was kann man da noch so hören…?

  • Eva Terhorst ist natürlich mit dabei. Von ihr hörst du bei „Sag mal, was hilft, wenn es weh tut“ Interviews mit spannenden Persönlichkeiten, die hilfreiche Tipps mitbringen

 

  • Zusätzlich liest Eva Terhorst ihre „Traumreisen„, die du vielleicht schon aus einem ihrer Bücher kennst

 

 

  • Barbara Biegel wagt es, im Radio Kreatives vorzustellen – hm, Kreatives hören und nicht machen? Geht das? Hör doch mal rein in „die Wundertüte„.

 

 

Um diese festen Programmpunkte herum wird Musik gespielt – mir gefällt’s ♥

Nun bin ich sehr neugierig: Kennst du das Radioprogramm schon? Bist du Dauerhörer oder findest du es unpassend und lenkst dich lieber mit Musik und Blabla ab? Ich für meinen Teil habe eine gute Mischung für mich gefunden – bin also ein klarer „ab-und-zu“-Hörer ;0)

Im Programm ist ja noch ganz viel Raum für Neues: Was möchtest DU hören? Was fehlt dir? Was würde dir gut tun?

Ich hätte große Lust, auch mitzumischen… Ich im Radio… Wow, das wäre toll!

Soll ich?

Hmmmmm….

…ich trau mich (noch) nicht ;0)