Bücher bei Trauer
Hier möchte ich mit dir teilen, welche Bücher ich besonders lesenswertvoll (lesenswert und wertvoll) beim Thema Trauer und Tod finde.
Natürlich ist das jeweils immer meine ganz persönliche Meinung und gewiss nicht objektiv. Aber da ich mich selbst immer über Lese-Tipps freue, hoffe ich, dass es dir ähnlich geht…
Rezensionsexemplare
Ich bin natürlich offen dafür, Rezensionen über Bücher zu verfassen, die dir am Herzen liegen – frage doch einfach direkt bei mir an, ob es gerade passt. Grundsätzlich freue ich mich über Rezensionsexemplare.
Sollte mir ein Buch so gar nicht gefallen, hülle ich mich nach Außen in Schweigen und teile nur dir meine Meinung mit. Einen öffentlichen Zerriss von mir wird es nicht geben…
„Wenn Trauer spricht“ von Kai Sender
Ein Buch, in dem in erster Linie Trauernde zu Wort kommen – so fühlt man sich als Trauernde/r weniger alleine auf der Welt. Hintergrundinformationen bilden eine wichtige Informationsquelle zum besseren Verständnis von Trauer.
„Trauer durchleben“ von Stefan Bitzer
Klein, aber oho! Ein Buch, das ich gerne weiterempfehlen mag!
Es begleitet mich nun seit geraumer Zeit, wenn ich „in Sachen Trauer“ unterwegs bin.
„Männer trauern anders“ von Thomas Achenbach
„Ein Buch, das hilft, trauernde Männer besser zu verstehen und zu begleiten“ – so heißt es auf dem Buchrücken.
Thomas schreibt darüber, was trauernden Männern gut tut – eine schöne Grundlage, um zu verstehen, wie die Art sein kann, wie Männer mit ihrer Trauer umgehen. Eine Rezension…
„Alleine weiterleben“ von Eva Terhorst
Ein Buch für Frauen, die um ihren Partner trauern (Tod des Ehemannes oder Lebensgefährten).
Lest hier meine Rezension – es gibt auch etwas zu gewinnen ;0)
„Emails vom Tod“ von Inka Nisinbaum
Ein wunderbares Buch über den Tod! …und das Leben!
Inka selbst ist eine wundervolle Persönlichkeit mit einer ganz besonderen Geschichte. Ihr Buch ist auch ganz besonders: Ich habe viel gelacht, sehr viel nachgedacht… und auch geweint.
Ich wünsche mir, dass es viele Menschen erreicht und berühren darf!…weiterlesen
„Meine Arschbombe in die Untiefen des Lebens“ von Sabine Dinkel
Wenn man wie Sabine Dinkel so eine Hammer-Diagnose Eierstockkrebs bekommt, trauert man ganz sicher auch um sein bisheriges Leben: Abschied und Traurigkeit von allem was bisher recht selbstverständlich war.
Es ist mir daher eine Freude und Ehre, ihr Buch hier zu rezensieren.
Besonderheit: es gibt eine zweite Rezension von Dita Nerbas.